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33 Jahre HSCC

Prötzel

Rückblich auf die November-Veranstaltungen:

 

Sich immer wieder neu zu erfinden und dennoch unverkennbar zu bleiben, das ist Saison für Saison Aufgabe des HSCC. So und vielleicht gerade auch deswegen, gibt es für die 33. Saison unter dem Motto „33 Jahre gelacht und geweint – beim HSCC werden Vergangenheit und Zukunft vereint“ einige Neuerungen.

 

Die Erste davon war gleich beim Einmarsch des 11er-Rates offensichtlich. Neben den 11 Ministern des 11er-Rates marschierte Bernfried Juritz als erstes Mitglied im Ehrenelferrat ein. Neue Inhaberin seines einstigen Platzes im 11er-Rat ist nun Franziska Steinbrück als Ministerin für Kleiderordnung.

 

Eine ungeplante Überraschung gab es beim Vereinslied, das diesmal von Bernfried Juritz und Ehrenmitglied Gerhard Manthei präsentiert wurde. Da Dieter Juritz bedauerlicherweise krankheitsbedingt ausfiel, wurde glücklicherweise in Gerhard Ersatz gefunden.

 

Funkenmariechen Johanna übte sich in einer Bütt und stellte stolz Nachwuchsmariechen Ronja Loter vor, die mutig erste Gardeschritte zeigte.

Erna Schramm lies keine Erwartungen unerfüllt und hangelte sich witzelnd von vierbeinigen Hühnern zu sterbenden Körperteilen, um schließlich das Publikum mit einer neuen HSCC-Hymne zu gewinnen.

Dynamisch und energiegeladen ging es bei der Showgarde zu, die erst ihre Kinder und anschließend die Lebensfreude Afrikas auf die Tanzfläche brachten. Dabei überraschten Sie mit ihrem Outfit, das aus hautfarbenden Bodys, farbenfrohen Hosen und Kopfschmuck bestand.

Während sich noch zu Programmbeginn 12 Fünkchen in tollen selbst genähten Indianerkostümen auf der Tanzfläche tummelten, präsentierten sich 7 davon nach der Tanzpause in ihren neu erworbenen Gardekleidern für ihre erste Garde.

 

Die nächste Neuerung lieferte die Formation Hopfendohlen, die aus dem einstigen Männerballett entstanden ist. Flott zogen sie im Glitzeranzug ihre Kreise über die Tanzfläche, um anschließend im schwarzen Minikleidchen die Hüften zu schwingen. Der Applaus des Publikums war ihnen gewiss.

 

Auch des Applauses gewiss konnte sich Stephi Kurpisch sein, die gewohnt rockig über die Tanzfläche fegte. Während die Funkengarde in prunkvollen, von Simone Wilhelm gefertigten, Kleidern eine Zeitreise in die Epoche des Barocks unternahm, reisten die Funken gleich um die ganze Welt.

Einen Ausflug in den Märchenwald wagten stattdessen die Damen und sorgten mit ihrem liebestollen Wolf Kurt gleich für eine Neuinterpretation der Grimms-Märchen.

 

Zum abschließenden Finale liefen Show- und Funkengarde in ihrem Jubiläumsmedley zu Hochtouren auf und rissen so auch den letzten aus dem Publikum von seinem Platz.

 
 
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